Spirituelle Lehren - Webseite von Judit Szabó








Dieser Vorgang ist sehr komplex, deshalb halte ich es für außerordentlich wichtig, ihn aus mehreren Aspekten zu betrachten; so stelle ich hier eine weitere Annäherungsweise vor, damit wir das Wesen der Sache erfassen können.
Es gibt eine alte mediale Mitteilung, die für mich vielleicht die authentischste unter allen ist. Der Namenlose Geist übermittelte in den Jahren 1939-40 den Medien Eszter und Pál in Ungarn zahlreiche bedeutende Botschaften; von denen wird hier zitiert. Um den Text zu verstehen, muss man nicht nur die Jahreszahl wissen, 1939 - weshalb seine Sprache auch etwas anders als die heutige ist - sondern, dass der Namenlose Geist mit Herz und Seele Anhänger von Jesus ist. Aus diesem Blickwinkel gibt er uns außerordentlich wertvolle Informationen über den großen Umwandlungsprozess.


„Ja, die Erde ist eine große Schule, in der die Schüler mit unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattet sind. Es gibt Schüler, die mit all ihren Kräften - ihre Augen auf den Lippen der Lehrer haftend - zuhören, lernen und sich mit ganzer Konzentration ihrer Kräfte bemühen voranzukommen. Und es gibt Schüler, die sich vor dem Licht zu verstecken versuchen, um im Hintergrund, wo sie die Blicke der Lehrer meiden können, Unfug zu treiben.
Aber dem Blick des Obersten Lehrers kann in dieser Schule keiner ausweichen...Und wenn es soweit ist, dass diese große Schule, die Erde, die derart unterschiedliche Schüler beherbergt, das Niveau erreicht hat, auf dem die Streber von den Nachlässigen getrennt werden müssen, dann ist nichts natürlicher, nichts stimmt mit Gottes Gerechtigkeit mehr überein, als das, dass dieser Trennungsprozess vollzogen wird. Dies muss notwendigerweise passieren, weil Gottes Gerechtigkeit, Güte und seine ewige Liebe es fordern.

In meinen Lehren vorhin habe ich die Bevölkerung der Erde in Bezug auf das Tempo des Fortschritts als Mitfahrer bezeichnet, die in drei Gruppen geteilt werden können.
Es gibt welche, die sich bemühen mit der Anstrengung ihrer Kräfte...immer... voranzukommen... Diese sind diejenigen, die den Wagen des Fortschrittes zu ziehen helfen.
Weiterhin gibt es Seelen, die zu faul sind zu denken, zu kraftlos zu handeln. Diese besteigen den Wagen des Fortschrittes, das heißt, sie folgen den Gewohnheiten der anderen Menschen, versuchen ihr Leben ganz bequem zu leben, ohne Selbstständigkeit, ohne eigenen Willen oder eigene Ziele.
Schließlich gibt es diejenigen, die diesen Wagen zurückziehen. Über diese habe ich euch gesagt: sie bilden den Auswurf der geistigen Gesellschaft.
Diesen Auswurf liefert aber nicht nur die unterste Schicht der menschlichen Gesellschaft, sondern alle Gesellschaftsschichten. Dazu gehören diejenigen, die in der untersten Schicht ihre Mitmenschen gnadenlos ausrauben, genauso,...wie diejenigen Repräsentanten der Wissenschaft, die kaltblütig und mit kühlem Geist Anschauungen übermitteln, welche ganze Epochen ihres Glaubens berauben,...außerdem diejenigen, die die Vorteile ihrer vornehmen Stellungen für ihre eigenen Ziele benutzen, nicht für den Dienst der Sache, mit der sie beauftragt wurden.

Der Geist der Wahrheit fordert, dass diejenigen, die unter Anstrengung ihrer Kräfte, unter Verleugnung der eigenen Person, der Wünsche, der menschlichen, der irdischen Freude Gottes Wille entsprechend zu leben versuchen, vielleicht mehrere Leben lang, irgendwann in die Zeit der Ruhe, des Geschenks und des Friedens kommen müssen. Mit Gottes Liebe, Erbarmen und Güte lässt sich nur vereinbaren, das er diejenigen, die sich anstrengen, nicht ewig mit denen zusammen leiden lässt, die böse gesinnt sind.

Mit Gottes Weisheit lässt sich aber auch nur vereinbaren, dass diejenigen, die die Klasse erfolgreich beendet haben – weil sie fleißig gelernt und sich auf die Prüfung vorbereitet haben – nicht mit denen zusammenbleiben dürfen, die unfähig sind, den Stoff der Klasse bei der Prüfung wiederzugeben, die nicht nur sitzen bleiben, sondern sogar eine Klasse tiefer versetzt werden müssen.

Aus Gottes gnadenvoller Barmherzigkeit und Liebe folgt logischerweise auch, dass diejenigen, die in dieser Schule nicht lernen wollen und zur Weiterentwicklung unfähig sind, in eine Situation versetzt werden, in der ihre Entwicklung auf einer neuen, erfolgversprechenden Schiene fortgesetzt werden kann.

Die Zeit kommt also notwendigerweise, in der diejenigen, die in dieser Schule keine Voraussetzungen für ihre Entwicklung mehr finden können, in eine niedrigere, primitivere, kargere Schule versetzt werden, in der sie alles, was sie hier versäumt haben zu erlernen, oder noch schlimmer, was sie so erlernt haben, dass sie mit ihrem Wissen fortlaufend anderen schaden wollten, von vorne anfangen.

Es ist nämlich so, dass diejenigen Geister, die während ihrer Leben sich mit Egoismus, mit der Liebe für die Materie, mit Unglaube, mit Hass derart saturiert haben, dass sie sich quasi den dunklen Kräften übergeben haben - diese mit den fortschrittlichen Geistern zusammen zu halten, wäre für Gottes Liebe umsonst...

Diese Auswahl ist also notwendig für diejenigen, die ´der Verdammnis anheimfallen´ ; es ist am besten, wenn Seelen, die mit den Gefühlen der Widersetzung erfüllt sind, eine längere seelische Todesphase durchmachen, bevor sie in eine Neuschöpfung versetzt werden.

Während dieses langen seelischen Todes verstummen, beruhigen sich, sterben diese widerspenstigen Gefühle, Gedanken, Wünsche und Bestrebungen sozusagen ab; die Seele, die vielleicht in Äonen wieder erwacht, kann ... die Entfaltung diesmal unter dem Druck harter Gesetze beginnen, die sie, sollte sie eine falsche Richtung einschlagen, gleich darauf aufmerksam machen.

Nur so, nur mit dieser Neuschöpfungsart können die im Bösen Steckengebliebenen wieder auf den Weg der Entwicklung... – sagen wir es auf unserer Sprache – der Seligkeit geführt werden.

Es lässt sich also mit Gottes Gerechtigkeit, mit Gottes unendlicher Liebe, Güte, Weisheit vereinbaren, ja, es ist sogar eine Notwendigkeit dieser Eigenschaften, dass die Zeit kommen muss, über die unser Herr verkündet hat, dass er die Schafe von den Böcken trennt, die eine Gruppe zu seiner rechten Hand, die andere Gruppe zu seiner Linken nimmt. Diejenigen, die er zu seiner linken Hand gestellt hat, schickt er zur ´ewigen´ Qual. Diese ewige Qual bedeutet für den Geist einen (geistigen)Tod, der immer weiterbesteht, in dem der Geist nicht arbeitet, er wartet auf den Weckruf vom Messias, der die Geister mit der selben Liebe wie in der alten Schule, auf der Erde - auf der aber keine weitere Entwicklungsmöglichkeit für die Geister mehr bestand - in eine neue Helligkeit führt...

Ihr sagt, Gott kann nicht so gnadenlos sein, eine Gruppe zum weiteren Vorwärtsgehen und zum glücklicheren Dasein , die andere Gruppe zur Starre und zum Tod zu bestimmen.
Meine Menschenbrüder, in Wirklichkeit tut dies nicht Gott, dies tun die Geister mit sich selbst... Gott ist ein Geist, der die Geister selbst erschaffen hat. Gott schöpft Gedanken und Gefühle, deren unerschöpfliche und ewige Quelle ER selbst ist. Diese Gedanken und Gefühle treten als geistige Individuen in der Welt, im Leben auf.

Dieses Attribut von Gott dem Schöpfer bringt der erschaffene Geist in seiner Winzigkeit auch mit. Der Geist erschafft auch Gedanken und Gefühle. Ein Geist, der reiner, feinfühliger, fortgeschrittener ist, strahlt reinere, edlere Gedanken und Gefühle aus sich heraus. Diese sind seine Schöpfungen, diese Gedanken und Gefühle gesellen sich wie Kräfte zu ihm und bilden Fluida. Das Fluidum kann in gewisser Hinsicht schon als Materie betrachtet werden.

Diese Fluida, die der Geist mit seinen Gedanken- und Gefühlausstrahlungen so schafft, bilden seine (seelische) Kleidung, sein Zuhause und zugleich die zur Verfügung stehenden Mittel für seine weitere Tätigkeit. Der reinere und höhere Geist schafft mit seinen reineren und wahrhaftigeren Gefühlen und Gedanken erhebende, feine,...ätherische Fluida, die seiner kleinsten Gefühlsschwingung gehorchen und die ihn als weiße Fruchtblase umhüllen.

Der tief gefallene Geist strahlt zwar, aufgrund seiner Erschaffungsfähigkeit, auch Gedanken und Gefühle aus, und diese Gefühle und Gedanken schaffen auch Fluida – diese Fluida bilden aber eine schwere, dichte, dunkelfarbige Masse, die den niedrigen Geist wie Perispirit, wie Ebenbild des Geistes, fast so, wie der irdische Körper umhüllt. Ein rigider, schwer beugbarer, seinem Willen nicht gehorchender, dicker Panzer ist dieser, der seine inneren Schwächen geradezu zur Schau stellt, in dem der Geist sich natürlich nicht wohl fühlt. Den hat er sich aber selbst erschaffen, das ist seine Unterkunft, sein Zuhause, das sind die Kräfte, die ihn einsperren.

Nun, meine Schwester und Brüder, außer diesen Kräften wirkt aber noch eine andere Kraft:
die Kraft von Gottes Gnade (die Erde lebt nämlich in einer Gnadenzeit jetzt, in der...Gottes Gnade in gesteigerter Maße auf die Erde strömt, auf die gefallenen, kämpfenden, vor der Reifung stehenden Geisterheerscharen). Und diese von außen kommende Kraft durchtränkt die Blasen, die die Geister um sich herum geschaffen haben. Da diese Kraft rein und wahr ist: so löst sie die Blasen der niedrigen Geister gewissermaßen auf, drin in der Blase dem Geist eine kleine Bewegungsfreiheit gewährend.

Sobald aber sich diese Gnade zurückzieht – diese außergewöhnliche Gnadenzeit wird nicht ewig halten – dann... schließen und verdicken sich diese schweren Körper, diese Fluidkörper, ihr eigenes Gewicht und die Anziehungskraft der innewohnenden niederen Geister ziehen sie runter, die werden eingeschlossen , verlieren ihr Bewusstsein, bevor in der irdischen Welt die Separation passieren würde.
Sie schließen sich selbst ein, es ist nicht so, dass Gottes Machtwort sie einschließen würde. Sobald Gottes Gnade von dem Gesetz abgelöst wird, wirkt automatisch das Gesetz, und jeder erntet, was er gesät hat.

In euren Schriften steht geschrieben: „Bekehrt euch, die Zeit ist nahe“ . Und wenn wir sagen, die Zeit sei nahe, bedeutet dies nicht, dass die Zeit weit entfernt ist und euch vielleicht noch Jahrtausende zur Verfügung stünden...dass die Zeit nahe ist, müsst ihr mit menschlichem Maßstab messen...
Schaut euch um und seht, dass das Getreide für die Ernte fertig ist und seht die schon mit menschlichem Auge und mit menschlichem Verstand wahrnehmbare Separation zwischen Schafen und Böcken! Schaut euch an, wie sammeln sich diejenigen in ein Lager, die Glaubensdurst haben - egal, unter welchem Namen, welcher Adresse, welcher Kategorie und in welchem Rahmen – und wie sich die andere Gruppe von dieser entfernt...

Die Sonne der außergewöhnlichen Gnade scheint noch, sie wird aber nicht ewig scheinen!...
Die Zeit der Gnade... wird vorbei sein und dann kommt, was Unser Herr Jesus vorausgesagt hat... Nicht nur die Trennung der Seelen wird kommen, sondern auch die Umgestaltung der materiellen Welt, damit diejenigen, die Gott gedient haben, in einer höheren, einfachen, wahrhaftigen Gesellschaft leben können, in der eine grundlegende Ehrenpflicht sein wird, was Jesus festgelegt hat: Tue niemals anderen an, was dir selber nicht behagen würde.

Das wird das Gesetz in der neuen Gesellschaft. Die Mitglieder dieser Gesellschaft werden aber nicht durch geschriebene Paragraphen dazu gezwungen, dieses Gesetz wird in jeder einzelnen Seele der Mitglieder tief eingemeißelt sein...

Stellt euch diese neue Gesellschaft vor, in der es kein Gericht geben wird, weil es nichts zu richten gibt. In der jeder sich bemüht, dem Anderen das Beste anzutun; es wird kein Militär geben, wozu auch, wenn keiner jemandem schaden will. Polizei wird es auch nicht geben, warum müsste man die Ordnung hüten, die keiner stören will. Und dann wird es die furchtbaren, lästigen und schweren Institutionen nicht geben, die auf dieser armen irdischen Welt ... die Bewegungen der bösen Gedanken, der schlechten Gefühle und des bösen Willens der niedrigen Geister hervorgerufen haben.

Stellt euch doch lebhaft diese neue Gesellschaft vor! Und wenn ihr euch sie vorgestellt habt, denkt darüber nach, dass man in so eine Gesellschaft diejenigen doch nicht reinlassen darf, deren ganze Bemühung es war, die Anderen zu verkürzen und die Macht an sich zu reißen.

Diese zwei Kategorien müssen getrennt werden; die weiteren Bedingungen der Entwicklung müssen mit einem Neubeginn der ersten Gruppe genauso wie den Letzteren gegeben werden.

Und wenn ihr euch diese neue Gesellschaft vorgestellt habt, dann frage ich euch, ob ihr nicht den Wunsch habt, Mitglied zu werden? Natürlich wünscht ihr euch das! Und ihr könnt auch Mitglied werden!...
Unser Ziel ist, dass ihr in diese neue Gesellschaft gelangt. Und obwohl dies Anstrengung bedarf, fühlt sich diese Anstrengung nicht als verbitterte Arbeit an, weil der kleinste Erfolg euch glücklich machen wird.

Beginnt aber mit der Arbeit heute schon, nicht morgen! Denkt nicht, dass ihr noch zehntausend Jahre habt, dass die Möglichkeit unzähliger Neuverkörperungen besteht, ich sage euch noch mal: die Zeit des Weltgerichts ist nahe, so nahe, dass nicht jeder von euch eine Möglichkeit in einem neuen Körper bekommt.

Also sage ich euch, tut alles für die Entfaltung eurer Persönlichkeit (eures Göttlichen Ichs), schält sie aus der Blase raus, in die ihr sie mit euren Schulden eingepackt habt.
Als Aufmunterung...verrate ich euch, dass...wenn ihr die ganze Kraft eurer Seelen anstrengt - was keine akrobatischen Produktionen bedeutet – könnt ihr in einem einzigen Leben, noch in diesem Leben...sehr viel erreichen. Die richtig gewählte Art , der richtig gewählte Weg kann euch sehr weit führen; viele Schichten...habt ihr von der dichten Blase abgerissen, die eure Persönlichkeit abdeckt. Und wenn ihr die mächtigste Waffe: die Waffe des Glaubens und das kräftigste Mittel der Verteidigung: den Schild der Demut in eure Hände nehmt,...dann kann euch dieses einzelne Leben, das ihr jetzt lebt, nie erhoffte, beglückende Früchte bringen...
Entfaltet eure Persönlichkeiten, meine Mitmenschen! Diese Persönlichkeitsentfaltung soll aber nicht bedeuten: ´ich, der Mensch, will Kraft ausüben´, im Gegenteil, zählt das bisschen Arbeit, zu der ihr fähig seid, gar nicht. Das Leid nehmt als zinsentragendes Kapital, als könntet ihr mit ihm eure Schulden begleichen!

Diese sind nicht mehr dran; rettet, was ihr retten könnt! Haltet euch mit Händen und Füßen an der Gnade fest, die euch jetzt umsonst zuteil wird, wenn ihr um sie bittet und wenn ihr der Gnade durch eurer Demut würdig werdet. ...
Eure Persönlichkeit sollt ihr so ausfalten, dass ihr bewusst die dichten, dicken Schichten, die diese Persönlichkeit verdeckt, von euch abstreift, damit das Gnadenlicht Gottes euren Geist unmittelbar berühren kann. Weil wenn dieses Gnadenlicht in eure Seelen, in eure Geister strahlt, kann es sie mit Liebe, mit Güte, mit Demut und mit der Kraft erfüllen,... die ihr von selbst, egal, wie ihr euch anstrengt, ohne Gott nicht fähig seid zu erzeugen.

Also, verlasst euer menschliches ich und hebt euren Blick auf euer geistiges ich. ...Lasst eure Geister auch atmen und sprechen. Habt Glauben; das bedeutet, haltet für wahr das, was Gott euch verspricht und haltet nicht für wahr, was unmittelbar vor euren Augen liegt und euch wünschenswert erscheint.
Habt Glauben, seid demütig, habt Hoffnungen und lasst euch durch die Schatten der Vergangenheit nicht verzweifeln, denn das Böse... versucht diese Verzweiflung in euer Herz hineinzuschmuggeln. Eure Hände sind schon auf dem Horn des Pfluges, blickt nicht mehr zurück, aber blickt nach vorne, weil vor euch Christus geht, in strahlend weißem Gewand. Und wenn ihr immer nach vorne blickt, dann verfehlt ihr ihn nicht, ihr werdet immer seine strahlenden Fußstapfen suchen und diesen strahlenden Fußstapfen entlang gehend gelangt ihr in den Relativ-Himmel, der auf die hochstrebenden Geister der Erde wartet."

(1. Zu den Arbeitern der letzten Stunde – Die Lehren des Namenlosen Geistes durch das Medium Pál – I. Band - Verein der Geistigen Tauchern Von Pest, Budapest, 1939 – Das Weltgericht, S. 155-169. Hervorhebungen von mir. Sz.J.)




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