Spirituelle Lehren - Webseite von Judit Szabó




Das Ziel des Buches ist, denjenigen eine Hilfe zu bieten, die sich mit dem Todesgedanken und dem Gedanken: Existenz nach dem Tod, nicht anfreunden konnten. Im Werk werden die Lehren der alten Traditionen und die heutigen Forschungsergebnisse im Einklang zusammengefasst, diejenigen Motiven hervorhebend, die unabhängig von Raum, von Zeit, Kultur, Abstammung und Bildung in der Seele von uns allen leben.

Die Autorin erwähnt diejenigen Fragen, die bei den Vorträgen öfter gestellt werden, lässt alte Lehren wieder aufleben, die den heutigen Menschen durch die Schwierigkeiten bei der Konfrontation mit dem Tod hindurchführen können. Das Buch stellt uns den Todesvorgang und die Etappen des Seins nach dem Tod vor, aus dem Blickwinkel der Erfahrungen unter anderem alter Traditionen, der Geisteslehre, des Tarots, der Astrologie, des Symbolons, der Ureinweihungen, der Engelwelt, der Nahtoderlebnisse, und der Reinkarnationstherapie. Die Erklärungen werden mit diesbezüglich dokumentierten Fällen ergänzt.
Die praktischen Ratschläge und die empfohlenen Meditationsfragen am Ende jedes Kapitels helfen uns, gut vorbereitet, in Seelenfrieden, in menschlicher Würde das Tor der Umwandlung zu durchqueren, wenn unsere Zeit gekommen ist.



Inhalt


Einleitung
I Das dritte Gesicht der Göttin
1.Der Tod, das Tabu  |  2. Der Ablauf des Sterbens   |  3. Der Moment des Todes – der Spiegel unseres Lebens

II Der Bardo
1. Auf der andren Seite der Grenze  |   2. Die graue Zone  |   3. Die an die Erde Gebundenen   |  4. Die Leidenden  |   5. Die Auswirkung der Trauer auf die Hinterbliebenen  |   6. Die Besessenheit

III 8. Die Stationen des Zwischenreichs
1. Die Richter  |  2. Der Überblick des Lebens  |  3. Die Planung der nächsten Inkarnation  |   4. Die Wiedergeburt

IV.
1. Die Nahtoderlebnisse  |   2. Der Tod aus der Sicht des Tarots  |  3. Der Tod aus der Sicht der Astrologie  |  4. Der Symbolon und der Tod  |   5. Die die Umwandlung begleitende Krankheit  |  6. Der Tod und die Einweihung  |   7.Der Tod und die Erleuchtung  |  8.Die Engel des Todes  |  9.Der Tod und die Elementare  |  10.Unsere Erde und die Umwandlung


Auszüge aus dem Buch:

„Nachdem die Seele aus dem Körper ausgestiegen ist, zerreißt der Silberfaden, der die beiden verband, das bedeutet, dass sie sich endgültig von dem Körper trennt. In dieser Situation gibt es mehrere Möglichkeiten. Wenn die Seele relativ rein, ruhig und friedlich ist, dann kann sie ihre Helfer und das Licht erblicken, das Licht, dem folgend sie in eine andere Welt gelangt, wo sie sich wohlfühlt, wo sie eventuell von Bekannten erwartet wird. Sie betritt das Zwischenreich und setzt ihren Weg hier fort."

„Es ist sehr schwer, die an die Erde Gebundenen, die Leidenden und die Besessenen zu unterscheiden, da es in der grauen Zone keine Zeit und keinen Raum gibt, diese seelischen-geistigen Zustände existieren parallel, die durchdringen sich gegenseitig. Nur fürs Verständnis beschreibe ich sie getrennt, sonst hängen sie eng zusammen, wie wir es sehen werden.
Ist jemand in einem niedrig schwingenden Zustand (Trauer, Ärger, Aggression, Rachegefühle, Anhänglichkeit, Angst, etc.), dann engen diese Gefühle sein Bewusstsein ein, er bemerkt das Licht und die Helfer gar nicht. Das ist der graue Zustand, der im Jenseits der grauen Zone entspricht. Demjenigen zu helfen ist sehr schwer, weil er ja nur seinen eigenen inneren Zustand wahrnehmen kann. (Jedes mal, wenn wir in unserem Leben an einem Tiefpunkt angelangt sind, erleben wir einen ähnlichen Zustand, in dem wir auch nur schwer die Hilfe und die Lösung bemerken können.)"

„Die Menschen, die ihren Körper zwar abgelegt haben, aber aus bestimmten Gründen sich von der Erde und von ihren menschlichen Beziehungen nicht trennen können, bleiben eine Weile noch hier. Diese Bindung entsteht durch ihre Emotionen, solange diese sich nicht bereinigen, können die Menschen nicht weitergehen. Diesen Zustand eindeutig zu beschreiben ist schwer, das Leid ist genauso drin, wie die Möglichkeit einer zukünftigen Besessenheit, sollte sich derjenige von seinen Gefühlen nicht freimachen können und immer verärgerter sein Ziel erreichen wollen.
Was passiert in solchen Fällen? Die körperlosen Wesen – die üblicherweise gar nicht wissen, dass sie gestorben sind – setzen ihre alltäglichen Beschäftigungen fort. Sie halten sich in ihrer gewohnten Umgebung auf und versuchen, mit den Menschen, die im Körper existieren, zu kommunizieren. Dies geht aber nicht, was sie nicht verstehen, so dass sie oft verzweifeln, ärgerlich werden. Sie starten immer wieder neue Versuche, die ihnen nicht gelingen, dann beginnen sie von vorne. Es ist eine unendliches Leid, das solange dauert, bis das Wesen bemerkt, dass etwas nicht in Ordnung ist.“

„...Im Raum änderte sich das Licht allmählich. Plötzlich habe ich bemerkt, dass es heller wurde, sehr viel heller...Nein, es ist nicht das Licht, was mich blendet, sagte ich mir selbst. Sondern ER!
ER war so blendend, als ich ihn anschaute. Weil ich erst jetzt gemerkt habe, dass es kein Licht, sondern ein Mann war, der im Zimmer erschien, besser gesagt ein Mann aus Licht... Ich stand auf und...wusste mit einer wunderbaren Sicherheit: ich bin beim Sohn Gottes... Die Kraft, die aus ihm strömte, war groß – noch größer war seine bedingungslose Liebe.“

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INHALT
Eintritt Grundlagen der spirituellen Weltanschauung Der Weg des Lehrlings
Begrüssung 2012 - Die globale spirituelle Umwandlung Meine Bücher
Kurse, Vorträge